Notiz an mich: Wie denkst DU über dich?

 

Ab und zu erhalte ich ungefragt Meinungen oder gut gemeinte Ratschläge. So etwas wie: 

👉 Willst du nicht was Richtiges machen? 
👉 Das kann doch auf Dauer nicht gut gehen. 
👉 Du verbaust dir gerade deine eigene Zukunft.

Früher hätte mich das völlig aus der Bahn geworfen, meine Selbstzweifel wären riesig geworden. Was meine Familie, meine Freunde oder sogar völlig fremde Menschen von mir dachten, war mir wichtiger, als alles andere. Heute zählt nur noch eine Meinung: Und zwar meine.

Und das führt dazu, dass ich manchmal kaum glauben kann, dass ich mein Leben leben darf.

Dass ich …

✨ Geld verdienen darf, mit dem, was mir Spass macht.
✨ einen Alltag kreiert habe, der sich wie Ferien anfühlt.
✨ täglich neben meinem Mann und Hund aufwachen darf.
✨ tatsächlich in einem Van lebe und mein zu Hause da ist, wo ich bin
✨ Sonnenuntergänge in Griechenland, Frankreich, Italien, Schottland, usw. sehen darf.

Hätte ich auf die kritische Stimmen gehört, die “nur das Beste für mich wollen”, würde ich jetzt wahrscheinlich noch Vollzeit als Sportlehrerin arbeiten, eine kleine Wohnung haben und meinen Alltag wie alle anderen bewältigen. Dabei würde es mir mal besser, mal schlechter gehen – grundsätzlich wäre wohl alles gar nicht Mal so schlecht.

Und das ist genau der springende Punkt: “Nicht schlecht” ist weit entfernt von “Gut”.

Warum sich für “ganz OK” entscheiden, wenn es da draussen “das Beste überhaupt” gibt? Je mehr ich mein Leben nach meinem Geschmack gestalte, desto mehr erfahre ich, was GUT wirklich bedeutet.

Und glaube mir: Nicht schlecht ist gaaaaanz weit davon entfernt. 

Überlege dir heute: Was kannst du heute unternehmen, um einen Schritt näher an dein absolutes Traumleben zu kommen?

Fühl dich umarmt,

 
 

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